Angesichts der vielen literarischen Talente an der PH, veranstaltet das Lit-Café in Kooperation mit dem Hochschulsport (R. Hein) bereits zum vierten Mal die PH-Lesebühne.
Der Begriff „Lesebühne“ setzte sich gegen Ende der 90er Jahre durch, um das Phänomen einer damals sehr speziellen Form personell miteinander verbundener Vorlesegruppen zu bezeichn
- Lesebühnen haben, im Gegensatz zu Poetry Slams keinen Wettbewerbs-Charakter
- Der Fokus liegt auf gelesenen Texten (im Gegensatz zu auswendig vorgetragenen oder improvisierten Comedy-Nummern o. ä.).
- Die Veranstaltung findet regelmäßig im Semester-Rhythmus statt.
- Die vorgetragenen Texte sind selbst verfasst.
- Der Show-Charakter der Veranstaltungen hebt diese Lesungen ab von z. B. dem Literarischen Salon, bei denen nach dem Vortrag der Texte über diese diskutiert wird.
- Die vorgetragenen Texte sind kurz, ihre Dauer überschreitet selten 10 Minuten.