Im Vorwort schreibt K. Kraus: "Die Handlung ist hundert Szenen und Höllen füllend, ist unmöglich, zerklüftet, heldenlos [...] die unwahrscheinlichsten Taten, die hier gemeldet werden, sind wirklich geschehen; ich habe gemalt, was sie taten. Die unwahrscheinlichsten Gespräche, die hier geführt werden, sind wörtlich gesprochen worden; die grellsten Erfindungen sind Zitate."
Das gesamte Stück gliedert sich in ein Vorspiel, 5 Akte mit 219 Szenen und ein Epilog: diese Vielzahl der Figuren und Linien kann wegen der Kürze der Zeit nicht berücksichtigt werden. Daher beruht die Bearbeitung des Stückes auf 30 ausgesuchten Szenen, die in Collagenform den wesentlichenI nhalt, die Machenschaften, das Geschäft und die Lügen des Krieges über die Bühnenrampe bringen.